Der Masterstudiengang Arbeits- und Organisationspsychologie aus der Perspektive unserer Zielgruppe
Es gibt kaum einen Bereich im Arbeitsleben, in dem nicht auch psychologische Themen tangiert werden. Entsprechend vielfältig sind auch die Bedarfe und Ziele, die unsere Studierenden mit dem Studium verbinden: eine Umorientierung in der Karriere anstreben, sich neue berufliche Wege erschließen, seine derzeitige Tätigkeit "theoretisch unterfüttern" oder sein Portfolio als selbständige*r Berater*in um ao-psychologische Angebote erweitern...
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…vor kurzem habe ich meinen Masterstudiengang Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Wuppertal im Fernstudium beendet und dem Team der IQP, das diesen Studiengang organisiert und durchführt, kann ich nur aufs herzlichste danken für diesen außerordentlich strukturierten und gewinnbringenden Studiengang.
Alle Dozentinnen und Dozenten tragen ein wertschätzendes Menschenbild an die Studierenden heran, das aus meiner Sicht essenziell ist für die Arbeit im HR-Management. Als etwas älteres Semester und seit vielen Jahren in Führungsverantwortung stehend, kann ich sagen, dass dieser Studiengang eine Vorrausetzung dafür ist „Leadership“ wissenschaftlich zu betrachten zu können und erst dadurch bildet sich die Grundlage aus eine wirklich gute Führungskraft zu werden. Alle Facetten des Studiengangs zielen auf das (wissenschaftliche) Verständnis für alle im Arbeitsprozess beteiligten Menschen ab und fließen im Nachhinein zu jedem Zeitpunkt in meine tägliche Arbeit ein.
Dieser Fernstudiengang ist kein „nice to have“, sondern aus meiner Sicht ein „Muss“ für jeden, der als Führungskraft von sich einfach mehr erwartet.
Nochmals ganz herzlichen Dank an das gesamte Weiterbildungsteam
Dirk Kowalewski, im Juni 2022
"Mit hohen Erwartungen in das Studium gestartet, kann ich nach dem erfolgreichen Abschluss für mich bilanzieren, dass sich meine Erwartungen mehr als erfüllt haben - die Studienzeit war für meine berufliche sowie persönliche Weiterentwicklung ein entscheidender Faktor. Die Arbeits- und Organisationspsychologie als anwendungsorientierte Disziplin bietet ein breites inhaltliches Spektrum, in dem ich meine persönlichen Interessen und beruflichen Schwerpunkte vertiefen und direkt praxisnah nutzen konnte - sei es in der eignungsdiagnostischen Personalauswahl, in der Konzeption von Mitarbeiterbefragungen und anschließenden Organisationsentwicklungsmaßnahmen oder unter arbeitspsychologischer Perspektive im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Diese Breite sowie Tiefe der Studienhalte im Kontext von Praxis und Theorie macht den Studiengang meiner Ansicht nach als erfahrener Praktiker mit wissenschaftlichem Hintergrund so empfehlenswert für all diejenigen, die sich mit dem Erleben und Handeln von Menschen im organisationalen Kontext beschäftigen wollen.
Die Mischung aus Fernstudium und themenspezifischen Präsenzveranstaltungen hat sich für mich als eine sehr passende Kombination dargestellt. So konnte ich als berufstätiger Student mit einem anspruchsvollen Vollzeitjob eigenverantwortlich und selbstgesteuert die Studieninhalte bearbeiten. Gleichzeitig haben mir fixe Termine wie Abgabefristen von Einsendearbeiten und Hausarbeiten oder aber Klausurtermine die notwendige Orientierung gegeben, um gut durch das Studium zu kommen. Und wenn sich offene Fragen oder spezifische Anliegen ergeben haben, hat einem das Team des Weiterbildungsstudiengangs stets unterstützend zur Seite gestanden.
Insgesamt war das Studium eine tolle Investition in meine persönliche Zukunft, die ich zu keinem Zeitpunkt bereut habe. Schade eigentlich, dass diese spannende Zeit so schnell vorüber war!"
Julian Gosch, Abteilungsleiter Personalentwicklung
"Die Wahl eines nebenberuflichen (Master-) Studiengangs sollte wohl überlegt sein. Dies nicht zuletzt aufgrund der rund zwei Jahre, in denen man sich – neben Beruf und Familie – dem anspruchsvollen Themenfeld der Arbeits- und Organisationspsychologie auf Masterniveau zuwendet.
Meine Entscheidung für die Bergische Universität Wuppertal (BUW) fiel zunächst insbesondere aufgrund der Möglichkeit, weit im Voraus angekündigte Präsenzphasen optimal mit dem Selbststudium der Studieneinheiten sowie der Bearbeitung der Einsendearbeiten kombinieren zu können. Darüber hinaus war für mich entscheidend, die Prüfungsleistungen sowohl in Form von Klausuren als auch Hausarbeiten ablegen zu können. Wenngleich Letztere einen nicht unbedeutenden zeitlichen (Mehr-) Aufwand bedeuten, so erhöht dies jedoch zusätzlich die Möglichkeit, auch in angespannten beruflichen und/ oder privaten Phasen, Planung und Anfertigung der Prüfungsleistungen stärker dem eigenen Lerntyp bzw. der persönlichen Lebens- und/ oder Arbeitssituation anzupassen.
Die letztendliche Entscheidung, das Studium an der BUW anzutreten, fiel jedoch nach dem persönlichen Kennenlernen der Dozenten und Betreuer. Über die für mich passenden Inhalte und Schwerpunkte hinaus, beeindruckte mich die respektvolle und konstruktive Haltung, mit der man mir begegnete. In Summe war es durch diese Kombination von gut strukturiertem Studium, inhaltlich sehr interessanten Themen in Verbindung mit eigenen Schwerpunkten, die bspw. in den Hausarbeiten möglich werden, und der persönlichen Betreuung der handelnden Personen der BUW möglich, das Studium gut zu bewältigen. Eigene Disziplin, bisweilen notwendiges Durchhaltevermögen sowie Freude an der Entwicklung der eigenen Kompetenz im Bereich der A&O-Psychologie sind dabei sicherlich hilfreiche oder vielleicht besser notwendige Begleiter zu einem erfolgreichen Master-Abschluss an der BUW.
Mit Blick auf das Heute wird deutlich, dass - neben der inhaltlichen Weiterentwicklung - auch eine persönliche Entwicklung stattfindet oder stattfinden kann. Die Weiterentwicklung meiner (Wert-) Haltung durch das Studium prägt heute mehr denn je mein Handeln und dies nicht zuletzt durch die stetige Reflexion der eigenen Arbeit im Personalbereich im Spiegel der Arbeits- und Organisationspsychologie. Mit Blick nach vorne hat dies zudem vielfältigen Einfluss auf mein berufliches Handeln – vor allem durch das Wissen um aktuelle Themen, bspw. über Wechselwirkungszusammenhänge von personalen Merkmalen, Führung/ Zusammenarbeit und der Arbeitsgestaltung. Dies zeigt sich unter anderem in aktuell relevanten Themen, bspw. in Bezug zur psychischen Gefährdungsbeurteilung oder der Weiterentwicklung von Führung. Dieses Wissen fördert nicht nur meine berufliche Entwicklung, sondern nimmt Einfluss auf meine eigene Führung sowie die Arbeitsgestaltung im Unternehmen. Darüber hinaus kann durch die sehr gelungene Verzahnung von Theorie und Praxis des Studiums der Blick über den Tellerrand hinaus auch das berufliche Fortkommen beschleunigen.
Das Studium an der BUW ist meines Erachtens uneingeschränkt empfehlenswert. Ein kritischer Aspekt, den ich vielleicht mit einigen Kommilitonen teile, ist, dass wir gerne in manchen Themen weitergemacht hätten im Kontext der BUW - aber das Studium nun mal mit der Masterarbeit bzw. der Projektpräsentation endet. Das (neue) Angebot des Alumni-Vereins stimmt hier jedoch hoffnungsvoll, dass wir, aus unterschiedlichen beruflichen sowie privaten ‚Lebenswelten’ kommend, gemeinsam weiter kritisch über die Entwicklungen, Ansätze und Herausforderungen der Arbeits- und Organisationspsychologie diskutieren können und wir auf diese Weise ‚dranbleiben’.
Vielen Dank für die vielen wertvollen Impulse, die heute und in Zukunft nicht nur auf die berufliche, sondern auch darüber hinaus auch auf die eigene, persönliche Entwicklung wirken."
Lars-O. Böckmann, Leiter Personalentwicklung
"Das berufsbegleitende Masterstudium in Arbeits- und Organisationspsychologie hat mich einerseits sehr gefordert und mir andererseits extrem viele hilfreiche Inputs für meine tägliche Aufgabe geliefert. Bei meiner Aufgabe, die digitale Transformation einer grösseren Schweizer Versicherung voranzutreiben geht es vor allem um die Menschen. Die Studieninhalte haben mir sehr geholfen, verschiedene Aspekte und Muster besser zu verstehen. Der Austausch mit meinen Kommilitonen aus anderen Branchen waren ein zusätzlicher, sehr wertvoller Teil des Studiums und haben den theoretischen Inhalt weiter bereichert."
Sandra Krucker
"Für mich eine sehr gute Entscheidung!
Seit Jahren schon hatte ich mit diesem Studium geliebäugelt. Doch als selbstständige Unternehmensberaterin und Coach müssen Investitionen dieser Art, die zeitliche und finanzielle Ressourcen binden, besonders gut abgewogen werden. Es hätten natürlich auch andere Alternativen einer beruflichen Weiterqualifizierung bestanden. Doch den Ausschlag gab, dass ich mit diesem Studium einen akademischen Grad in Form eines akkreditierten, universitären Masterabschlusses erwerben konnte, der hervorragend zu meinem beruflichen Betätigungsfeld passt und zudem mein Berufsbild schärft. So entschied ich mich, nicht mein bis dahin bereits umfangreiches Methodenportfolio zu erweitern, sondern "feldrelevant" zu studieren.
Die Möglichkeit der intensiven wissenschaftlichen Beschäftigung mit den vielfältigen Themen der Arbeits- und Organisationspsychologie sowie die Spezialisierung in selbstgewählten Schwerpunkten erwiesen sich im Studienverlauf als enorm gewinnbringend. Zudem haben mich die Begegnungen mit interessanten Menschen, die ebenso diesen Schritt wagten, inspiriert.
Doch was Sie als Interessierte/r an diesem Studiengang auf anderen Portalen über das Studieren neben dem Beruf vermutlich bereits lesen konnten, trifft zu: Ein gutes Zeitmanagement, diszipliniertes Dranbleiben und die Akzeptanz eines veränderten Lebensfokus durch das nächste Umfeld für einen relativ langen Zeitraum brauchen Sie auf jeden Fall.
Unterstützung bekommt man dafür von einem engagierten und kompetenten Dozententeam, so dass die vielschichtigen Impulse, die dieses Studium anbietet, nicht nur die eigene berufliche Karriere befruchten können, sondern auch jede/n selbst - auf einer ganz persönlichen Ebene."
Brigitte Allroggen
"Ich hatte schon ein paar Semester mit dem Studium der Arbeits- und Organisationspsychologie an der Bergischen Universität Wuppertal geliebäugelt. Alles was ich dazu lesen konnte, gefiel mir sehr, irgendwann habe ich es dann einfach gewagt. Natürlich war es eine Herausforderung das Studium neben Beruf und Familie zu stemmen, aber es war – mit Organisation und Disziplin – dann doch gut zu machen. Unter anderem fand ich es für mich passend, dass ich nicht gezwungen war meine Leistungen via Klausur zu zeigen und stattdessen Hausarbeiten schreiben konnte. Das ist zwar aufwändiger, aber meines Erachtens nachhaltiger. Die Inhalte haben meine hohen Erwartungen erfüllt und inspirieren mich, bestimmte Felder auch noch weiter zu vertiefen. Obwohl ich selber eher zu den quantitativen Methoden neige, fand ich es angenehm, dass man auch in das qualitative Paradigma eingeführt wurde. Sehr gern denke ich an die Gruppe, d.h. meine Kommilitonen. Bei gestandenen Menschen so viel Aufbruchsstimmung zu erleben, das „pusht“ einen. Mit einigen werde ich weiter in Kontakt bleiben. Aber in erster Linie danke ich dem Team. Das hat mich fachlich und menschlich sehr überzeugt. Ihnen ist es zu verdanken, dass ich in der AO-Psychologie sozusagen angekommen bin. Dabei spielte sicher auch die konsequente Anwendungsorientierung eine wichtige Rolle. Ich habe nach meinem ersten Studium mehrere Fortbildungen und Studien absolviert, aber hier war es am besten. Abgesehen von dem persönlichen Gewinn mache ich die Erfahrung, dass die neue Qualifikation auch in meinem beruflichen Umfeld gut ankommt. Auch ist es gelungen, neben meiner Arbeit eine freiberufliche Tätigkeit im Bereich Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen auszubauen. Das Studium wird mir fehlen, das geht auch den anderen so, ich kann es wirklich empfehlen."
Dr. Andreas Glatz
"Seit vielen Jahren unterstütze ich Unternehmen in der Gesundheitsförderung ihrer Beschäftigten. Die Handlungsfelder meiner Arbeit sind deutlich vielfältiger geworden. Gute Gesundheitsförderung geht heute weit über Präventionsangebote wie Rückenschulen oder Ernährungsberatung hinaus. Um erfolgreich zu sein, muss sie eine gesunde Arbeitswelt unterstützen. Um hier für Unternehmen ein kompetenter Partner zu sein, hatte ich einige Zeit nach Weiterbildungsmöglichkeiten gesucht und sie 2015 mit dem Weiterbildungsstudiengang der Arbeits- und Organisationspsychologie an der Bergischen Universität Wuppertal gefunden. Mein Ziel war es, meine beruflichen Erfahrungen aus dem Blick wissenschaftlicher Erkenntnisse zu reflektieren. Ich wollte zum einen viel neues Wissen erhalten, dass mir hilft, menschliches Verhalten (insbesondere im beruflichen Kontext) verstehen zu können. Zum anderen wollte ich erfahren, welche Konsequenzen Wissenschaft daraus für die Gestaltung der Arbeit ableitet.
Der Weiterbildungsstudiengang hat meine hohen Erwartungen voll erfüllt. Die Studienmaterialien im Verlauf der vier Semester haben die Bandbreite der Themen in der Arbeits- und Organisationspsychologie meines Erachtens gut theoretisch abdecken können. Viele Themen haben mich inspiriert, sie unter dem Blickwinkel meines betrieblichen Aufgabenfeldes mit der dort angegebenen Literatur weiter zu vertiefen. Viele eigene Sichtweisen habe ich im Verlauf der 2 Jahre hinterfragt und vielfach auch geändert. Gut fand ich, dass in den Präsenzveranstaltungen dem in der Auftaktveranstaltung formulierten Anspruch einer praxisorientierten Weiterbildung gerecht wurde. Praxisorientierung habe ich in der unmittelbaren Themenaufarbeitung in den Veranstaltungen und in der Möglichkeit, sich für individuell interessierende Bausteine entscheiden zu können, wahrgenommen.
Das Studium war, auch durch die Einsendearbeiten, anspruchsvoll und nicht einfach erfolgreich abzuschließen. Ich empfand es hilfreich, dass ich meinen Leistungsstand jedes Semester statt mit einer Klausur mit einer Hausarbeit belegen konnte. Das gab mir die Möglichkeit, mich auf die Masterarbeit gut vorzubereiten. Gleichzeitig hatte ich immer die Möglichkeit, für mich einen beruflichen Bezug durch die eigenständige Auswahl meiner Hausarbeitsthemen herstellen zu können und relevante Themen sehr tiefgründig aufzuarbeiten.
Wir waren in unserer Studiengruppe viele Menschen mit sehr unterschiedlichen Berufen und auch oft sehr anderen Lebenserfahrungen. Ich habe dabei, wenn wir uns in den Präsenzveranstaltungen trafen, eine Akzeptanz füreinander wahrgenommen. Die Unterschiedlichkeit der Erfahrungen empfand ich sehr unterstützend und bereichernd für die Veranstaltungsthemen.
Das Studium hat eine hohe Selbständigkeit verlangt. Ohne diese Selbständigkeit im Handeln und auch die notwendige Selbstdisziplin erscheint mir ein erfolgreicher Abschluss nicht möglich. Für mich war aber auch genauso wichtig die sehr gute fachliche Betreuung durch das Team. Vielen Dank den Referenten in den Präsenzveranstaltungen und den Betreuern meiner Hausarbeiten und der Masterarbeit.
Ich kann den Weiterbildungsstudiengang unbedingt weiter empfehlen."
Jörg Hinz
"Ich habe den Studiengang „Arbeits- und Organisationspsychologie“ begonnen, da ich Phänomene in meiner Tätigkeit als Abteilungsleiterin einer großen Sparkasse und als Verantwortliche für den Arbeitsschutz / BGM nicht nur erkennen, sondern auch erklären wollte. Nur so erhielt ich die Möglichkeit, gesunde Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter der Sparkasse zu gestalten. In einem Gespräch über die Studienoptionen mit meinem damaligen Vorstandsvorsitzenden, empfahl er mir aus Qualitätsgründen, das Studium berufsbegleitend an der Bergischen Universität Wuppertal zu absolvieren.
Ich habe es nie bereut, seiner Empehlung gefolgt zu sein. Das Studium war anspruchsvoll, aber berufsbegleitend gut zu realisieren. Das lag auch daran, dass mir die Studienform als Fernstudium mit Präsenztagen sehr entgegen kam. Das erforderliche Wissen auf universitärem Niveau wurde durch gut aufgebaute Lehrbriefe oder durch Präsenzveranstaltungen sehr gut vermittelt.
Besonders hervorzuheben ist die Kompetenz und das Engagement der tollen Dozenten, die zum Erfolg wesentlich beigetragen haben. Auch als es während des Studiums mal schwierig war, standen sie mit viel Empathie an meiner Seite und fanden schnelle Lösungen.
Da eine Weiterentwicklung in meiner Sparkasse in der von mir gewünschten Form nicht möglich war, habe ich sie zwischenzeitlich verlassen. Ich war auch an einem Institut der Universität Köln tätig und verwirkliche nun nach Abschluss meines Studiums meine beruflichen Ziele.
Ich arbeite aktuell an meiner spannenden Masterthesis zur qualitativen Untersuchung eines in Deutschland bisher einzigartigen Transformationsprozesses. Diese Masterthesis werde ich übrigens meinem Vorstandsvorsitzenden widmen, der sich sehr darüber gefreut hat und schon gespannt auf das Ergebnis ist."
Julia Bönnighausen
In der Einführungsveranstaltung (Kick-Off) wurde zu Beginn gesagt, dass dieser Studiengang mit als Ziel hat, die Perspektiven der Studierenden zu erweitern. Nach meinem Abschluss kann ich sagen, dieses Ziel wurde absolut erreicht. Das Studium hat meine Perspektiven nachhaltig erweitert. Hierfür kann man den Dozenten und Betreuern nur herzlichst danken. Die Perspektiverweiterung ist ein Gewinn für das Leben, nicht nur für das Berufsleben.
Im Rahmen meiner Abschlussarbeit habe ich eine Intervention zum Thema störungsfreies Arbeiten in dem Unternehmen in dem ich arbeite durchgeführt. Die Ergebnisse der Arbeit waren so überzeugend, dass das Verfahren dauerhaft in unserer Abteilung umgesetzt wird und zur Stressreduktion beiträgt. Gemäß dem Zitat von Kurt Lewin: „Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie.“
Oliver Steidle
"Mit dem Ziel einer beruflichen und vor allem persönlichen Neuorientierung habe ich mit der Wahl des Studiums Arbeits- und Organisationspsychologie eine sehr gute Entscheidung getroffen. Der modularisierte Aufbau gibt eine Art Rahmen vor, innerhalb dessen man sich selbstständig und flexibel den Kursen widmet und durch schriftliche Hausarbeiten eigene Interessenschwerpunkte vertiefen kann.
Ich bin überzeugt, dass das erworbene Fach- und Methodenwissen für jede verantwortungsvolle Position eine wichtige, wenn nicht gar unabdingbare Qualifikation darstellt, zumal die reale Anwendungsorientierung der Inhalte auch direkte Implikationen für die eigene Berufspraxis ermöglicht und zum Umdenken anregt. Manch einem Bekannten oder auch Vorgesetzten habe ich dieses Studium bereits empfohlen und manch einen würde man am liebsten dazu zwingen. In jedem Fall sehe ich vor allem die persönliche Weiterentwicklung positiv, da die Selbstreflexion und Selbstdisziplin sehr gefordert und gefördert werden. Durch Abschluss des Studiums in Form der empirischen Masterarbeit konnte ich zuletzt, auch Dank der kompetenten und transparenten Betreuung meine Erwartungen an mich selbst übertreffen und gehe bestärkt und sehr bereichert aus dem Studium hervor."
Julia Velásquez
"Ich war auf der Suche nach einem Studiengang, der es mir ermöglicht eine fundierte akademische Grundlage für meine persönliche und berufliche Weiterentwicklung zu schaffen. Mit dem Studium der Arbeits- und Organisationspsychologie an der Bergischen Universität Wuppertal gelang mir bereits parallel zur Studienzeit der Einstieg in den Personalbereich eines internationalen Konzerns. Das Studium selbst erforderte zwar ein hohes Maß an Selbstdisziplin, jedoch habe ich diese arbeitsintensive Phase, als großen Mehrwert empfunden: Kontinuierlich boten sich Ansatzpunkte für einen Transfer wissenschaftlicher Perspektiven in die Unternehmenspraxis. In den regelmäßigen Präsenzterminen nahm der Austausch mit meinen Kommilitonen dem Fernstudium zudem einen Charakter der Anonymität. Ausnahmslos verband uns alle ein ehrliches Interesse an den betrachteten Studieninhalten. Dies hatte ich in dieser Intensität zuvor noch nicht erlebt."
Giuseppina Scuzzarello
"Das berufsbegleitende Studium „Arbeits- und Organisationspsychologie“ an der Bergischen Universität Wuppertal hat mich sowohl persönlich als auch beruflich weiter gebracht. Es war sehr anspruchsvoll und erforderte viel Selbstdisziplin. Jedoch haben die anregenden Inhalte des Studiums, die sehr guten Präsenzseminare, die ausgezeichnete Unterstützung durch die DozentInnen und der rege Austausch mit den KommilitonInnen immer wieder dazu beigetragen, Schritt für Schritt dem Ziel entgegen zu gehen. Ich habe im Studium viel Neues dazu lernen dürfen und die Inhalte des Studiums haben mich meinen Arbeitsalltag intensiver reflektieren lassen, so dass ein guter Theorie-Praxis-Transfer an vielen Stellen stattfinden konnte.
Durch den Studienabschluss hatte ich mir eine berufliche Veränderung erhofft, die nun eingetreten ist. War ich vormals jahrelang als Leiterin einer Kindertageseinrichtung aktiv, so werde ich zukünftig als Fachberatung von Kindertageseinrichtungen unterstützend und beratend tätig sein. Ein Gewinn war dieses Studium somit für mich allemal - herzlichen Dank hierfür!"
Maria del Carmen Polieri
"Das Studium hat einen entscheidenden Einfluss auf meinen beruflichen Werdegang ausgeübt. Nicht nur, dass ich einen anderen Blickwinkel bei meiner Arbeit bekommen habe, ich habe dadurch auch interessante neue Jobangebote bekommen. Dank der universitären Anbindung erhält man eine wissenschaftlich fundierte Wissensvermittlung. Dies war für mich ein wichtiger Aspekt bei der Wahl des Instituts. Sehr genossen habe ich auch die Seminare am Wochenende, die aufgrund der Interdisziplinarität der Teilnehmer zu wunderbarem interessantem Austausch führten. Ich habe die Zeit in sehr guter Erinnerung und werde sie vermissen."
Katja Schröter
Rechtsanwältin, M.A. in 2021
"Es ist uns Freude und Anspruch zugleich herzlichen Dank zu sagen an das gesamte Weiterbildungsteam des Instituts für Organisationspsychologie der Bergische Universität Wuppertal.
Danke:
für einen Studiengang, der die enge Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis bietet und somit im Arbeitsalltag nutzbar und anwendbar macht, und der den Blick auf das eigene Leben und Arbeiten verändert,
für einen außergewöhnlichen Zeitabschnitt, der Perspektiven eröffnet, in einer Zeit fundamentaler Umbrüche, gesellschaftlicher Dynamik und Suche nach Identität."
Mandy Siegel-Sommerfeld & Holger Siegel
"Inhaltlich eher breit aufgestellt und mit spürbarem Praxisbezug entsprach der Studiengang meiner Zielsetzung und meinen Vorstellungen. Einen belebenden Mehrwert stellten für mich die Präsenzveranstaltungen, vor allem der in deren Rahmen stattfindende Austausch unter den Studierenden, dar. - Eine gelungene Mischung aus Theorie- und Praxisbezug, deren Anspruch durch die gute Organisation und die Unterstützung der DozentInnen gut zu bewältigen ist."
Christoph Rohmann
"Als ich mich mit knapp Mitte 50 damit befasste, noch einmal die Schulbank zu drücken, schossen mir mehrere Gedanken und Fragen durch den Kopf: Würde mir der Lernstoff AOP zusagen? Komme ich mit der wissenschaftlichen Komponente zurecht? Und ganz grundsätzlich: Würde ich noch einmal lernen zu lernen? Aber schon der erste telefonische Kontakt und die umfängliche Beratung durch Herrn Dr. Görg beruhigten und ermutigten mich zugleich. Jetzt mit der Erfahrung des Studienablaufs und bestandenen Studiums kann ich nur sagen: Die Aufbereitung des Lernstoffs, die vielfältige Methodik und das empathische Heranführen an alle Prüfungen bis letztlich zur Masterthesis sind durchweg gelungen. Das Team des IOP ist nicht nur aufgeschlossen und persönlich ansprechbar. Insbesondere während der Praxisveranstaltungen und in den Beratungen zu Klausuren und Hausarbeiten erlebte ich eine zugewandte und durchgehend wertschätzende Umgangsform. Alle Student*innen, wir hatten in unserem Lehrgang mehr als 30 Jahre Altersunterschied, wurden von Anfang an mitgenommen. Es war auch genau diese bunte Mischung von vielen tollen Menschen und der respektvolle Umgang in diesem Lehrgang, die es mir bei all der Herausforderung leicht gemacht haben. Alle Teilnehmenden haben schon ihre Erfahrungen durch verschiedene Studiengänge und Berufsverläufe, so dass ich den Eindruck hatte, jede/r konnte von jeder/m lernen und profitieren. Es kam immer wieder zu belebenden und an den individuellen Tätigkeiten orientierten Debatten, die von den Lehrkräften bewusst zugelassen wurden. Der Lernstoff ließ sich so sehr gut aufnehmen und verstehen. Die Breite des AOP-Studiums bietet eine Fülle an Anknüpfpunkten zur eigenen Berufspraxis und immer wieder ertappte ich mich dabei, im beruflichen Alltag Erlebtes der vergangenen Jahre neu und nun mit wissenschaftlichem Hintergrund differenzierter und reflektierter zu betrachten. Insgesamt kann ich für mich viele Studieninhalte nutzen und freue mich auf die qualifizierte Anwendung. Ich kann nur jede/n an der AOP Interessierte/n ermuntern, diesen praxisnahen Studiengang zu wählen."
Als langjähriger freiberuflicher Unternehmensberater habe ich stets mit den Menschen in den unterschiedlichsten Unternehmen zu tun gehabt. Insofern war mir bewusst, dass der Mensch die wichtigste Unternehmensressource darstellt, also musste das Augenmerk, sprich der Fokus, auch hierauf gerichtet werden. Denn „Ohne Gesundheit ist Wertschöpfung nicht möglich.“ Diese Erkenntnis führte mich erfreulicherweise zum Fernstudiengang der Arbeits- und Organisationspsychologie an der Bergische Universität Wuppertal, damit auch die zukünftigen Beratungen ganzheitlich erfolgen können. Der Studiengang, samt dem gesamten kompetenten Team, hält nicht nur die verschriftlichten Inhalte und Ziele auf der Homepage ein, sondern übertrifft diese. Kurzum, kann ich diesen Fernstudiengang mit gutem Gewissen vollumfänglich empfehlen. Großer Dank gilt an das gesamte Team des AOP. Sie können mich gerne besuchen: www.stress-stopper.de
Der Öffentliche Dienst steht vor einer großen Herausforderung. Ein in den letzten Jahren stetig ansteigender Aufgabenzuwachs lässt sich mit bestehendem Personal nicht mehr abdecken. Dieser zusätzliche Fachkräftebedarf wird noch durch den demographischen Wandel verschärft.
Das weiterbildende Masterstudium der Arbeits- und Organisationspsychologie hat mir ein theoretisches Wissen vermittelt, um die Arbeit im Öffentlichen Dienst in der Praxis attraktiver zu machen.
Für mich war der hohe Praxistransfer besonders wertvoll. Durch die Möglichkeit individuelle Schwerpunkte zu setzen, haben sich die Studieninhalte während des gesamten Studiums mit den eigenen Projekten auf der Arbeit gedeckt. Während des Studiums konnte ich mein Netzwerk um wertvolle Kontakte deutschlandweit erweitern. Der Austausch mit meinen Kommilitoninnen und Kommilitonen hat mir spannende Einblicke in die Hürden und Lösungswege anderer Unternehmen ermöglicht.
Ein Universitätsstudium mit psychologischen Inhalten, dass ich mit meiner Work-Life-Balance und meinen weiteren beruflichen Wünschen verbinden konnte, sollte es sein. Schon die erste Kontaktaufnahme mit dem Weiterbildungsteam gestaltete sich äußerst angenehm. Nach dem Probelesen der Studienbriefe wusste ich, dass dieses Studium mich persönlich und beruflich weiterentwickeln würde.
Neben beruflichen Herausforderungen und dem Management meiner Familie konnte ich das Studium im guten Umfang bewältigen und erfolgreich absolvieren. Die Dozenten, sowie Frau Müller waren immer ansprechbar und äußerst hilfsbereit. In der familiären Atmosphäre des Studiengangs habe ich mich zu jeder Zeit und mit jedem Anliegen aufgehoben und ernstgenommen gefühlt. Diese intensive und wertschätzende Studienbetreuung war mir ganz besonders wichtig, da für mich die erneute Aufnahme eines Studiums zunächst wieder fremd war. Seitdem ist einige Zeit vergangen, doch bis heute habe ich keinen einzigen Tag des Studiums bereut. Das Studium, das Weiterbildungsteam und die Studieninhalte möchte ich uneingeschränkt weiterempfehlen.